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Montag, 24. November 2025

Das Risikopotential des Bitcoin Unternehmens Strategy für 2026

DER 48 MILLIARDEN DOLLAR SCHREIBFEHLER

Erkenntnisstand vom 24.11.2025
Autor:
Shanaka Anslem Perera
hier in die deutsche Sprache übersetzt
Strategy Inc. hat soeben etwas Außergewöhnliches enthüllt: Sie besitzen 649.870 Bitcoins. Das entspricht 3,26 Prozent aller jemals existierenden Bitcoins. Der Gesamtwert beträgt 48,37 Milliarden US-Dollar. Sie legten auch die Zahlen offen, die beweisen, dass dies die nächsten 90 Tage nicht überstehen kann. Hier ist die von ihnen veröffentlichte Bilanzierungsrealität, die aber niemand richtig liest. Strategy verfügt über 54 Millionen US-Dollar an liquiden Mitteln. Jährlich schulden sie 700 Millionen US-Dollar an Dividenden für Vorzugsaktien. Ihr Softwaregeschäft erwirtschaftet einen negativen Cashflow. Um Dividenden zahlen zu können, müssen sie jedes Jahr 700 Millionen US-Dollar an neuem Kapital aufbringen, bevor sie auch nur einen einzigen Bitcoin zusätzlich erwerben können. Sie sammelten in den ersten neun Monaten des Jahres 2025 19,5 Milliarden US-Dollar ein. Dieses Geld wurde nicht für neue Bitcoin-Käufe verwendet, sondern diente der Bedienung von Schulden aus früheren Kapitalerhöhungen. Dies ist per Definition ein Schneeballsystem: Kredite werden aufgenommen, um die Zinsen für bereits bestehende Kredite zu begleichen. Das System funktionierte nur, weil der Aktienkurs über dem Wert des zugrunde liegenden Bitcoins lag. Als die Aktien zum Zweifachen des Nettoinventarwerts gehandelt wurden, erhöhte die Ausgabe von Aktien den Bitcoin-Wert pro Aktie für bestehende Aktionäre. Diese Prämie brach im November 2025 auf das 1,0-fache ein. Die Aktienausgabe verwässert nun die Anteile der Aktionäre. Der rekursive Akkumulationskreislauf kam zum Erliegen. Die Vorzugsaktien verschärfen die Situation. STRC startete im Juli mit einer Dividendenrate von 9,0 Prozent. Das Management erhöhte sie bis November auf 10,5 Prozent. Jedes Mal, wenn der Aktienkurs unter 100 US-Dollar fällt, wird die Dividende erhöht, um Käufer anzulocken. Es gibt keine Obergrenze. Wenn das Vertrauen schwindet, steigt die Dividende so lange, bis sie ohne den Verkauf von Bitcoin nicht mehr gezahlt werden kann. Der Verkauf von Bitcoin widerlegt die These, die die Akkumulation gerechtfertigt hat. Der 15. Januar 2026 ist der Stichtag. MSCI gibt bekannt, ob Unternehmen mit über 50 Prozent ihres Vermögens in digitalen Währungen aus den Indizes ausgeschlossen werden. Die Strategie sieht 77 Prozent Bitcoin vor. Der Ausschluss erfolgt nicht nach Ermessen, sondern automatisch. Die US-Bank JPMorgan schätzt, dass Indexfonds zwangsweise 2,8 Milliarden US-Dollar verkaufen werden. Die gesamten Abflüsse könnten 8,8 Milliarden US-Dollar erreichen. Fünfzehn bis zwanzig Prozent der Marktkapitalisierung wurden durch Algorithmen liquidiert, denen Fundamentaldaten egal sind. Der Crash vom 10. Oktober 2025 war die Vorahnung. Als Bitcoin um 17 Prozent fiel, brachen die Orderbücher um 90 Prozent ein und Positionen im Wert von 19 Milliarden US-Dollar wurden innerhalb von 14 Stunden liquidiert. Strategy hält 3,26 Prozent des Gesamtangebots. Sollten sie gezwungen sein, 100.000 Bitcoin zu verkaufen, um ihren Verpflichtungen nachzukommen, reicht die Liquidität nicht aus, um dies ohne einen Markteinbruch aufzufangen. Strategy Inc. behauptet, die Dividende für 71 Jahre decken zu können. Die Berechnung basiert auf der Annahme, dass jährlich Bitcoin im Wert von 1 Milliarde US-Dollar verkauft werden können, ohne den Kurs zu beeinflussen. Der 10. Oktober hat jedoch bewiesen, dass diese Annahme falsch ist. Der Markt kann Verkäufe in diesem Ausmaß in Krisenzeiten nicht verkraften. Es geht hier nicht um den Erfolg von Bitcoin. Bitcoin wird Strategy Inc. überdauern. Es geht vielmehr darum, ob Unternehmen durch vierteljährliche Refinanzierung und monatliche Dividendenzahlungen staatliche Währungsreserven halten können. Staaten agieren mit einem unendlichen Zeithorizont. Unternehmen hingegen operieren in 90-Tage-Zyklen. Bis März 2026 fällt der Markt sein Urteil. Entweder restrukturiert sich Strategy, verkleinert sich und überlebt geschwächt, oder das gesamte Bitcoin-Finanzierungsmodell von Unternehmen scheitert. Der Zeitplan ist exakt. Die Mechanismen sind beobachtbar. Die Entscheidung ist unausweichlich. Was in den nächsten 90 Tagen geschieht, wird die Unternehmensfinanzierung und den monetären Wettbewerb für die nächsten 50 Jahre prägen. Die Zahlen sind bereits veröffentlicht. Das Ergebnis steht bereits fest. Nur die Anerkennung fehlt noch. Lesen Sie hier die vollständige, detaillierte Analyse -
open.substack.com/pub/shanakaans Aktienkurs bei finanzen net

                                 Michael Saylor: Biografie, Karriere und Bitcoin-Strategie

Sonntag, 23. November 2025

Michael Saylor: Biografie, Karriere und Bitcoin-Strategie

Michael Saylor: Biografie, Karriere und Bitcoin-Strategie

Michael J. Saylor, geboren am 4. Februar 1965 in Lincoln, Nebraska, ist ein US-amerikanischer Unternehmer, Softwareentwickler und ein prominenter Bitcoin-Befürworter. Er gilt als Pionier der Unternehmensstrategie, Bitcoin als primäres Treasury-Asset zu nutzen. Saylor ist Executive Chairman und Mitgründer von Strategy (ehemals MicroStrategy), einem börsennotierten US-Unternehmen (Ticker: MSTR), das sich auf Business-Intelligence-Software spezialisiert hat, aber seit 2020 stark von seiner aggressiven Bitcoin-Politik geprägt ist. Sein Nettovermögen wird aufgrund der Bitcoin-Holdings auf mehrere Milliarden US-Dollar geschätzt, schwankt jedoch stark mit dem Kryptomarkt. Im Folgenden eine Übersicht basierend auf aktuellen englischsprachigen Quellen aus 2025.

Frühes Leben und Ausbildung von Michael Saylor

Saylor wuchs aufgrund des Militärberufs seines Vaters (US Air Force) auf verschiedenen Basen auf – von Europa bis Asien – und ließ sich schließlich in Fairborn, Ohio, nieder. Er studierte ab 1983 am Massachusetts Institute of Technology (MIT) mit einem Vollstipendium des Air Force ROTC-Programms. Dort schloss er ein Doppelstudium in Luft- und Raumfahrttechnik sowie Wissenschaftsgeschichte ab. Eine medizinische Erkrankung verhinderte eine Pilotenausbildung, woraufhin er sich der Softwareentwicklung zuwandte. Er arbeitete früh bei The Federal Group (1987) an Simulationsmodellen und später bei DuPont (1988) an Marktmodellen. Bis 2016 hielt er 31 Patente, weitere neun waren in Prüfung.

Karriere und Gründung von MicroStrategy

1989 gründete Saylor mit seinem MIT-Freund Sanju Bansal MicroStrategy, finanziert durch DuPont-Mittel. Das Unternehmen entwickelte Data-Mining- und Business-Intelligence-Software. 1992 sicherte es einen Meilenstein-Vertrag mit McDonald's über 10 Millionen US-Dollar. 1998 ging es an die Börse (NASDAQ: MSTR) – die Aktie verdoppelte sich am ersten Tag. Bis 2000 erreichte Saylors Vermögen 7 Milliarden US-Dollar. Er erhielt Auszeichnungen wie "KPMG Washington High-Tech Entrepreneur of the Year" (1996) und "MIT Technology Review Innovator Under 35" (1999).Ein dunkles Kapitel war der Dotcom-Crash 2000: MicroStrategy wurde von der SEC wegen Bilanzfälschungen angeklagt (Übertreibung von Einnahmen). Saylor zahlte persönlich 8,3 Millionen US-Dollar Strafe und das Unternehmen 350.000 US-Dollar, ohne Schuld zuzugeben. Die Aktie fiel um 62 %, Saylors Vermögen schrumpfte auf 1 % des Höchststands. Dennoch blieb er CEO bis 2022, als er zu Executive Chairman wurde, um sich auf Bitcoin zu konzentrieren. Im August 2022 übernahm Phong Le den CEO-Posten. Im Februar 2025 wurde das Unternehmen in "Strategy" umbenannt, um die Bitcoin-Fokussierung zu betonen. Saylor hält derzeit 19,998,580 Class-B-Aktien (9,9 % des Kapitals, aber 45 % Stimmrechtsgewalt nach einem 10:1-Split im November 2024). Er nahm 2014 ein Gehalt von 1 US-Dollar an (ohne Boni), übte aber im Q1 2024 Optionen im Wert von 400 Millionen US-Dollar aus.Nebenbei gründete Saylor 1999 die Saylor Academy (ehemals Saylor Foundation), die seit 2008 kostenlose Online-Kurse anbietet. Er schrieb den Bestseller The Mobile Wave (2012) über mobile Technologien.

Bitcoin-Strategie und Geschäfte bei Strategy

Saylor ist seit 2020 der lautstärkste Bitcoin-Vertreter unter US-CEOs. Er sieht Bitcoin als "ultimatives Eigentum der Menschheit" und besseren Wertaufbewahrer als Gold – ein Hedge gegen Inflation. Strategy begann im August 2020 mit Käufen: 250 Millionen US-Dollar für 21.454 BTC. Bis Ende 2020 wuchsen die Holdings auf über 70.470 BTC (Durchschnittspreis: 15.964 US-Dollar), finanziert durch 650 Millionen US-Dollar Convertible Notes.

Aktuelle Holdings


(Stand November 2025)Strategy hält 649.870 BTC, erworben für ca. 48,37 Milliarden US-Dollar (Durchschnittspreis: 74.433 US-Dollar). Das entspricht einem unrealisierten Gewinn von über 30 Milliarden US-Dollar und macht Strategy zum größten corporate Bitcoin-Halter (ca. 3 % der Gesamtversorgung). Im Q2 2025 erzielte das Unternehmen einen Nettogewinn von 10 Milliarden US-Dollar – mehr als jedes andere S&P-500-Unternehmen. Die Strategie: Jeder Dollar aus Aktienemissionen oder Schulden fließt in BTC. 2025 emittierte Strategy fünf Public Offerings von "Digital Credit Securities" im Volumen von 7,7 Milliarden US-Dollar, plus 4,2 Milliarden US-Dollar via Preferred Stock (STRC). Pläne für weitere 84 Milliarden US-Dollar Kapitalerhöhung laufen. Kürzlich kaufte es 8.178 BTC für 835 Millionen US-Dollar.

Finanzielle Performance 2025

Die MSTR-Aktie war volatil. Sie startete im Januar bei ca. 300 US-Dollar, stieg im Juli auf über 450 US-Dollar, fiel aber im Herbst auf unter 200 US-Dollar – beeinflusst vom Bitcoin-Preisrückgang auf 83.000 US-Dollar. Am 21. November 2025 schloss sie bei 170,50 US-Dollar (nach einem Tief von 166,31 US-Dollar). Trotz BTC-Steigerung um 1.000 % seit 2020 liegt der Unternehmensgewinn bei nur 22 % (4,4 % jährlich), da Käufe bei hohen Preisen den Durchschnittspreis aufblähen. Saylor betont: "Strategy ist unzerstörbar" und übersteht 80–90 % Rückgänge, solange BTC langfristig steigt.

Herausforderungen für das Unternehmen Strategy

JPMorgan warnte vor einem möglichen Delisting aus dem MSCI-Index aufgrund der BTC-Abhängigkeit, was zu Abflüssen von 2,8 Milliarden US-Dollar führen könnte. Saylor kontert: Kein passives Vehikel könne die Strategie replizieren; MSTR-Aktien fielen dennoch um 3 % am 21. November 2025. Regulatorische Scrutiny und Volatilität (BTC verlor 2025-Gewinne) testen die Wette. Saylor plant weitere Käufe trotz Slump und berät potenziell die Trump-Administration zu Crypto-Politik.

Persönliche Kontroversen und Vermächtnis von Michael Saylor

2024 zahlte Saylor 40 Millionen US-Dollar Strafe in einem D.C.-Steuerbetrug-Fall (2005–2021: 25 Millionen US-Dollar evasion durch falsche Residenzangaben; MicroStrategy kooperierte). Auf X (ehemals Twitter) teilt er täglich Bitcoin-Insights und hat Millionen Follower. Kritiker wie Peter Schiff nennen es "Spekulation", Saylor sieht es als "ewiges Kapital".Zusammenfassend hat Saylor MicroStrategy von einem Software-Anbieter zu einem "Bitcoin-Treasury-Imperium" transformiert – riskant, aber innovativ. Aktuelle News deuten auf anhaltende Käufe hin, trotz Marktrückgängen. Für detaillierte Finanzberichte siehe SEC-Filings oder Strategy-IR.
Links zum ThemaZum Tageskurs der Strategie Aktie bei finanzen net
Zur Strategy website
Dieser Artikel dient als Ergänzung zu meiner #Bitcoin Analyse für 2026 vom 23.11.2025.
Dieser Artikel wurde mit Unterstützung von KI geschrieben.

Bitcoin Vorschau ab 2026

#Bitcoin

Bitcoin - die Tiefstände der letzten zwei Jahre

Stand 21.11.2025

Der Bitcoin Kurs gibt kräftig nach. Um die "roten Linien" nachvollziehen zu können habe ich mal signifikante Tiefstkurse der letzten zwei Jahre betrachtet. Im Gegensatz zu anderen Veröffentlichungen nutze ich den EURO als Währung der Betrachtung. 52 Wochen Tief sind 67.768,13 € auf 2 Jahre rückwärts sind die nächsten signifikanten Tiefs der Start der nachhaltigen Aufwärtsbewegung bei 61.859,05 €

davor lag ein Tief zu 49.451,85 € davor lag Dead end (year) zum 30.11.2023 zu 34.620,28 € noch ein wenig früher lag der Tiefpunkt von ca. 24.000 €

verkündet die japanische Notenbank am 19.12.2025 eine Leitzinserhöhung, ist (auch etwas vorher) mit einem Liquiditätsabfluss aus USA nach Japan zu rechnen sagen Dritte Fazit: für einen Einstieg in #Bitcoin ist es, per 21.11.2025 zu früh n.m.M.

Das Jahresende 2025 kann man getrost abwarten. Allerdings gibt es einige positive Nachrichten:

Bitcoin - positive Nachrichten für 2026

China hat gerade 20 Milliarden Yen gedruckt, um seine eigene Krypto-Reserve zu gründen – die ausschließlich dem Kauf von BTC und ETH dient. Man hat aber noch große eigene Regulatorien zu überwinden. Dies ist der erste wichtige Schritt Chinas hin zu einer groß angelegten Akkumulation von Kryptowährungen. China betritt die Bühne. Liquidität ist im Anmarsch.

Auch Taiwan, Chinas, ewige Hassliebe, denkt über Bitcoin Reserven nach. Das bringt China in Zugzwang.

US Präsident Donald Trump schwadroniert in seiner unnachahmlichen Art & Weise über Bitcoin.

Der US Bundesstaat Texas wird eine Bitcoin Reserve bilden. Daraus folgt steigende "offizielle" Nachfrage

Achtung ! Es gibt auch einige vermeintlich positive Nachrichten über Bitcoin die einfach falsch, veraltet oder Scam sind. Bitte immer per Suchmaschine und/oder KI kontrollieren.

Die nächste Etappe des Bitcoin Bullruns wird vorbereitet…

Die Investitionsfirma Strategy beschäftigt sich intensiv mit Bitcoin:

MICHAEL SAYLOR: „Bald wird jeder Milliardär Bitcoin im Wert von einer Milliarde Dollar #Bitcoin kaufen, und der Angebotsschock wird so groß sein, dass wir aufhören werden, Bitcoin in Fiatgeld zu messen.“ #Zitat

Michael Saylor übertreibt nicht – er extrapoliert lediglich die Mathematik, die sich bereits in Echtzeit abspielt, und die Daten stützen seine These mit bemerkenswerter Klarheit.

Weltweit gibt es etwa 2.750 Milliardäre (Forbes/UHNWI-Schätzungen für 2025). Wenn auch nur 20–30 % von ihnen dem MicroStrategy-Konzept folgen und in den nächsten 3–5 Jahren lediglich 5–10 % ihres Nettovermögens in Bitcoin investieren, entspricht das einer zusätzlichen Nachfrage von 500 Mrd. bis 1,5 Billionen US-Dollar. Zum Vergleich: •Die gesamte realisierte Marktkapitalisierung von Bitcoin liegt heute bei ~1,85 Billionen US-Dollar (Spotkurs ~93.000 US-Dollar). •Die täglich realisierte Liquidität (90-Tage-Durchschnitt) beträgt nur etwa 35–45 Milliarden US-Dollar. •Die Börsenbestände liegen bei 2,38 Mio. BTC (mehrjähriges Tief) und sinken weiterhin um ca. 50.000–70.000 BTC pro Monat. •Die Epoche nach der Halbierung 2024–2028 wird nur ~328k neue BTC netto nach der Halbierung liefern ( ≈ 164k geschürft abzüglich verbrannter Gebühren). Die Rechnung ergibt: 500 Mrd. bis 1 Billion US-Dollar, die über vier Jahre hinweg weniger als 300.000 BTC an nennenswerter Verkaufsliquidität jagen, entsprechen einer Absorptionsrate von über 1.000 bis 3.000 BTC pro Tag aus einem strukturell schrumpfenden Pool. Das ist die Lehrbuchdefinition eines Angebotsschocks. Wir befinden uns bereits in der Anfangsphase: •MicroStrategy hält nun 499.096 BTC (2,5 % des Gesamtangebots) und ist zum Indikator für die institutionelle Akzeptanz von „Bitcoin-Treasurys“ geworden. •Spot-ETFs haben seit ihrer Einführung über 1,1 Mio. BTC aufgenommen (mehr als alle Staaten außer drei). • Family Offices und Unternehmen geben wöchentlich ihre Treasury-Positionen bekannt (zuletzt: Metaplanet, Semler Scientific, Gerüchte um GameStop usw.). •Beschleunigtes Interesse der Staaten: Gesetzgebung zum Staatsfonds in Texas, laufende Käufe in El Salvador, Gerüchte über Pilotprojekte im Nahen Osten und in den BRICS-Staaten+. Die feste Obergrenze von 21 Millionen in Verbindung mit exponentiellem Nachfragewachstum aufgrund von Potenzgesetz-Adoptionskurven (Metcalfesches Gesetz zum Netzwerkwert) führt zu einem asymmetrischen Ergebnis. Historische Parallelen: •Es dauerte etwa 50 Jahre, bis der Goldpreis von 35 $/oz auf 850 $/oz (1971–1980) stieg, nachdem die USA die Konvertibilität aufgegeben hatten und institutionelle Anleger massiv einstiegen. •Bitcoin verkürzt diesen Zeitraum auf ein Jahrzehnt aufgrund perfekter Knappheit, sofortiger globaler Übertragbarkeit und nicht vorhandener Speicherkosten. Saylors Pointe – „Wir werden BTC nicht mehr in Fiatwährungen messen“ – ist unausweichlich, sobald Bitcoin die monetäre Prämie von Gold (ca. 18–20 Billionen US-Dollar bereinigte Marktkapitalisierung) übersteigt. Bei der aktuellen Entwicklung konvergieren verschiedene Zyklusmodelle (Stock-to-Flow, Potenzgesetzkorridor, realisierte Marktkapitalisierung +3σ) bis Ende 2026 auf 150.000–300.000 US-Dollar und bis 2030–2032 auf über 1 Million US-Dollar. Ab diesem Zeitpunkt ist die Angabe des Bitcoin-Preises in US-Dollar genauso antiquiert wie die Angabe des Goldpreises in britischen Pfund nach Bretton Woods. Als Investor folgt man seit 2020 Saylors Strategie: Langfristige, festverzinsliche Anleihen aufnehmen (oder Wandelanleihen begeben) mit einem Realzins von unter 2 % und diese gegen die historisch wertvollsten Vermögenswerte tauschen. Der Carry ist enorm positiv, Volatilität wird belohnt, und das Abwärtsrisiko wird durch die weltweite Flucht in sichere Anlagen begrenzt, die sich stetig verstärkt. Michael sagt nicht die Zukunft voraus – er beschreibt das einzig rationale Gleichgewicht, sobald die Reichsten der Welt die Knappheit von Bitcoin vollständig verinnerlicht haben. Die Milliardäre sind nicht die Ersten. Sie fangen gerade erst an ...

Bitcoin in Deutschland als als primäres Treasury-Asset


Die deutsche börsennotierte Fima Nakiki SE. ist im selben Segment seit 2024 tätig. Der CEO & Gesellschafter Andreas F. Wegerich ist ein erfahrener Investmentbanker. Marc Guilliard ist der Bitcoin-Experte, der die Bitcoin-Strategie der Nakiki SE leitet. Guilliard berät Nakiki SE als Lead Advisor in den Bereichen Treasury-Strategie und Self-Custody und soll im Rahmen eines Investmentkomitees bei der Umsetzung der Bitcoin-Strategie mitwirken. Andreas Heine, CEO der HeinDEL Group, ist als strategischer Berater an Bord geholt worden. Andreas Heine ist hervorragend vernetzt in der US-Finanzindustrie und konnte in der Vergangenheit zahlreiche strategische Investoren für deutsche Unternehmen gewinnen und M&A-Deals durchführen.
Aktuell (23.11.2025) ist man noch mit organisatorischen Maßnahmen & Vorbereitungen beschäftigt.
Und s.o. wir haben für Bitcoin NOCH keine Einstiegskurse.

Private Anleger sollten als Risiko Abfederung Sparpläne für Bitcoin anlegen und erst starten wenn die unteren Einstiegspunkte vom Bitcoin Markt gefunden wurden.
Zweimal im Monat die Sparrate zu investieren kann sehr sinnvoll sein. Der obere Ausstieg wird wohl wieder bei einem Bitcoin Kurs von ca. 100.000 EUR liegen.

Dieser Artikel ist keine Anlageberatung. Er fasst Informationen aus dem Internet zusammen und spiegelt meine Marktbeobachtungen und Erkenntnisse wieder. 

Risikowarnung: Es gibt in solchen volatilen Anlageklassen immer ein Verlustrisiko !! Es gibt immer das Risiko das der Anleger diszipliniert warten muss bis der Markt seine Anlageziele erfüllt. Nutzen sie zur Anlage in Bitcoin nur Geld das sie NICHT für Ihren Lebensunterhalt brauchen. Belassen Sie Geld in eher risikoarmen REIT und ETF Anlagen und streuen sie ein wenig die finanziellen Mittel.

Zu diesem Artikel können Sie hier den Werdegang von Michael Saylor verfolgen