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Sonntag, 23. November 2025

Bitcoin Vorschau ab 2026

#Bitcoin

Bitcoin - die Tiefstände der letzten zwei Jahre

Stand 21.11.2025

Der Bitcoin Kurs gibt kräftig nach. Um die "roten Linien" nachvollziehen zu können habe ich mal signifikante Tiefstkurse der letzten zwei Jahre betrachtet. Im Gegensatz zu anderen Veröffentlichungen nutze ich den EURO als Währung der Betrachtung. 52 Wochen Tief sind 67.768,13 € auf 2 Jahre rückwärts sind die nächsten signifikanten Tiefs der Start der nachhaltigen Aufwärtsbewegung bei 61.859,05 €

davor lag ein Tief zu 49.451,85 € davor lag Dead end (year) zum 30.11.2023 zu 34.620,28 € noch ein wenig früher lag der Tiefpunkt von ca. 24.000 €

verkündet die japanische Notenbank am 19.12.2025 eine Leitzinserhöhung, ist (auch etwas vorher) mit einem Liquiditätsabfluss aus USA nach Japan zu rechnen sagen Dritte Fazit: für einen Einstieg in #Bitcoin ist es, per 21.11.2025 zu früh n.m.M.

Das Jahresende 2025 kann man getrost abwarten. Allerdings gibt es einige positive Nachrichten:

Bitcoin - positive Nachrichten für 2026

China hat gerade 20 Milliarden Yen gedruckt, um seine eigene Krypto-Reserve zu gründen – die ausschließlich dem Kauf von BTC und ETH dient. Man hat aber noch große eigene Regulatorien zu überwinden. Dies ist der erste wichtige Schritt Chinas hin zu einer groß angelegten Akkumulation von Kryptowährungen. China betritt die Bühne. Liquidität ist im Anmarsch.

Auch Taiwan, Chinas, ewige Hassliebe, denkt über Bitcoin Reserven nach. Das bringt China in Zugzwang.

US Präsident Donald Trump schwadroniert in seiner unnachahmlichen Art & Weise über Bitcoin.

Der US Bundesstaat Texas wird eine Bitcoin Reserve bilden. Daraus folgt steigende "offizielle" Nachfrage

Achtung ! Es gibt auch einige vermeintlich positive Nachrichten über Bitcoin die einfach falsch, veraltet oder Scam sind. Bitte immer per Suchmaschine und/oder KI kontrollieren.

Die nächste Etappe des Bitcoin Bullruns wird vorbereitet…

Die Investitionsfirma Strategy beschäftigt sich intensiv mit Bitcoin:

MICHAEL SAYLOR: „Bald wird jeder Milliardär Bitcoin im Wert von einer Milliarde Dollar #Bitcoin kaufen, und der Angebotsschock wird so groß sein, dass wir aufhören werden, Bitcoin in Fiatgeld zu messen.“ #Zitat

Michael Saylor übertreibt nicht – er extrapoliert lediglich die Mathematik, die sich bereits in Echtzeit abspielt, und die Daten stützen seine These mit bemerkenswerter Klarheit.

Weltweit gibt es etwa 2.750 Milliardäre (Forbes/UHNWI-Schätzungen für 2025). Wenn auch nur 20–30 % von ihnen dem MicroStrategy-Konzept folgen und in den nächsten 3–5 Jahren lediglich 5–10 % ihres Nettovermögens in Bitcoin investieren, entspricht das einer zusätzlichen Nachfrage von 500 Mrd. bis 1,5 Billionen US-Dollar. Zum Vergleich: •Die gesamte realisierte Marktkapitalisierung von Bitcoin liegt heute bei ~1,85 Billionen US-Dollar (Spotkurs ~93.000 US-Dollar). •Die täglich realisierte Liquidität (90-Tage-Durchschnitt) beträgt nur etwa 35–45 Milliarden US-Dollar. •Die Börsenbestände liegen bei 2,38 Mio. BTC (mehrjähriges Tief) und sinken weiterhin um ca. 50.000–70.000 BTC pro Monat. •Die Epoche nach der Halbierung 2024–2028 wird nur ~328k neue BTC netto nach der Halbierung liefern ( ≈ 164k geschürft abzüglich verbrannter Gebühren). Die Rechnung ergibt: 500 Mrd. bis 1 Billion US-Dollar, die über vier Jahre hinweg weniger als 300.000 BTC an nennenswerter Verkaufsliquidität jagen, entsprechen einer Absorptionsrate von über 1.000 bis 3.000 BTC pro Tag aus einem strukturell schrumpfenden Pool. Das ist die Lehrbuchdefinition eines Angebotsschocks. Wir befinden uns bereits in der Anfangsphase: •MicroStrategy hält nun 499.096 BTC (2,5 % des Gesamtangebots) und ist zum Indikator für die institutionelle Akzeptanz von „Bitcoin-Treasurys“ geworden. •Spot-ETFs haben seit ihrer Einführung über 1,1 Mio. BTC aufgenommen (mehr als alle Staaten außer drei). • Family Offices und Unternehmen geben wöchentlich ihre Treasury-Positionen bekannt (zuletzt: Metaplanet, Semler Scientific, Gerüchte um GameStop usw.). •Beschleunigtes Interesse der Staaten: Gesetzgebung zum Staatsfonds in Texas, laufende Käufe in El Salvador, Gerüchte über Pilotprojekte im Nahen Osten und in den BRICS-Staaten+. Die feste Obergrenze von 21 Millionen in Verbindung mit exponentiellem Nachfragewachstum aufgrund von Potenzgesetz-Adoptionskurven (Metcalfesches Gesetz zum Netzwerkwert) führt zu einem asymmetrischen Ergebnis. Historische Parallelen: •Es dauerte etwa 50 Jahre, bis der Goldpreis von 35 $/oz auf 850 $/oz (1971–1980) stieg, nachdem die USA die Konvertibilität aufgegeben hatten und institutionelle Anleger massiv einstiegen. •Bitcoin verkürzt diesen Zeitraum auf ein Jahrzehnt aufgrund perfekter Knappheit, sofortiger globaler Übertragbarkeit und nicht vorhandener Speicherkosten. Saylors Pointe – „Wir werden BTC nicht mehr in Fiatwährungen messen“ – ist unausweichlich, sobald Bitcoin die monetäre Prämie von Gold (ca. 18–20 Billionen US-Dollar bereinigte Marktkapitalisierung) übersteigt. Bei der aktuellen Entwicklung konvergieren verschiedene Zyklusmodelle (Stock-to-Flow, Potenzgesetzkorridor, realisierte Marktkapitalisierung +3σ) bis Ende 2026 auf 150.000–300.000 US-Dollar und bis 2030–2032 auf über 1 Million US-Dollar. Ab diesem Zeitpunkt ist die Angabe des Bitcoin-Preises in US-Dollar genauso antiquiert wie die Angabe des Goldpreises in britischen Pfund nach Bretton Woods. Als Investor folgt man seit 2020 Saylors Strategie: Langfristige, festverzinsliche Anleihen aufnehmen (oder Wandelanleihen begeben) mit einem Realzins von unter 2 % und diese gegen die historisch wertvollsten Vermögenswerte tauschen. Der Carry ist enorm positiv, Volatilität wird belohnt, und das Abwärtsrisiko wird durch die weltweite Flucht in sichere Anlagen begrenzt, die sich stetig verstärkt. Michael sagt nicht die Zukunft voraus – er beschreibt das einzig rationale Gleichgewicht, sobald die Reichsten der Welt die Knappheit von Bitcoin vollständig verinnerlicht haben. Die Milliardäre sind nicht die Ersten. Sie fangen gerade erst an ...

Bitcoin in Deutschland als als primäres Treasury-Asset


Die deutsche börsennotierte Fima Nakiki SE. ist im selben Segment seit 2024 tätig. Der CEO & Gesellschafter Andreas F. Wegerich ist ein erfahrener Investmentbanker. Marc Guilliard ist der Bitcoin-Experte, der die Bitcoin-Strategie der Nakiki SE leitet. Guilliard berät Nakiki SE als Lead Advisor in den Bereichen Treasury-Strategie und Self-Custody und soll im Rahmen eines Investmentkomitees bei der Umsetzung der Bitcoin-Strategie mitwirken. Andreas Heine, CEO der HeinDEL Group, ist als strategischer Berater an Bord geholt worden. Andreas Heine ist hervorragend vernetzt in der US-Finanzindustrie und konnte in der Vergangenheit zahlreiche strategische Investoren für deutsche Unternehmen gewinnen und M&A-Deals durchführen.
Aktuell (23.11.2025) ist man noch mit organisatorischen Maßnahmen & Vorbereitungen beschäftigt.
Und s.o. wir haben für Bitcoin NOCH keine Einstiegskurse.

Private Anleger sollten als Risiko Abfederung Sparpläne für Bitcoin anlegen und erst starten wenn die unteren Einstiegspunkte vom Bitcoin Markt gefunden wurden.
Zweimal im Monat die Sparrate zu investieren kann sehr sinnvoll sein. Der obere Ausstieg wird wohl wieder bei einem Bitcoin Kurs von ca. 100.000 EUR liegen.

Dieser Artikel ist keine Anlageberatung. Er fasst Informationen aus dem Internet zusammen und spiegelt meine Marktbeobachtungen und Erkenntnisse wieder. 

Risikowarnung: Es gibt in solchen volatilen Anlageklassen immer ein Verlustrisiko !! Es gibt immer das Risiko das der Anleger diszipliniert warten muss bis der Markt seine Anlageziele erfüllt. Nutzen sie zur Anlage in Bitcoin nur Geld das sie NICHT für Ihren Lebensunterhalt brauchen. Belassen Sie Geld in eher risikoarmen REIT und ETF Anlagen und streuen sie ein wenig die finanziellen Mittel.

Zu diesem Artikel können Sie hier den Werdegang von Michael Saylor verfolgen