Montag, 6. Januar 2014

Schokoladen Osterhase - die Insiderstory

Schokoladen-Osterhase - die Insiderstory


Über den Schokoladen Osterhasen gibt es Insider Geschichten, da legen Sie schon beim Lesen die Ohren an.

Der Schokoladen Osterhase ist ein scheuer Geselle. Erst taucht er auf, scheinbar aus dem Nichts, dann wird er gefeiert und nach dem Osterfest ist er ganz schnell wieder weg.

Hier klären wir sie über das Phänomen "Schokoladen Osterhase" auf. Sie werden staunen, wenn sie das Lesen.

Das überraschende Auftauchen des Schokoladen Osterhasen
an einem eisigen Tag


In den bitterkalten, dunklen Tagen des Februar erscheint der Schokoladen Osterhase aus den unerklärlichen mystischen Gefilden von kalten Lagerhäusern und gefährlich lange schaukelnden Lastkraftwagen, entflohen, in einem Karton, dem Nirwana zischender und prustender Maschinen in mitten höllisch lachender Arbeiterinnen.
Mehrere schwunghafte Würfe verbunden mit harten Landungen oder gar einem Kopfstand lassen die Schokolade seines hohlen Körpers erzittern.
Dann öffnet sich der vermeintlich sichere Karton mit einem unsanftem Ruck und das grelle, leicht grünliche, Licht von Neonröhren lässt Ihn, ein wenig, zusammenzucken.
Schon greift die harte Hand des Händlers nach Ihm, ein schneller profitgieriger Blick prüft schamlos seine Unversehrtheit und mit einem letzten Schwung fliegt er in die dritte Reihe vom Regal neben tausend seiner Kollegen, geboren am selben Produktionstag.

Da stand er nun und fror im kalten Luftzug und fühlte sich einsam.

Er grübelte tagelang vor sich hin: Wo kam er her? Wo würde Ihn sein Weg hinführen?
War er wirklich in einem früheren Leben ein Schokoladen Weihnachtsmann?
Hatte man Ihn etwa aus überzähliger Bruchschokolade, alter Butter aus der Zivilschutzreserve und klebrigem Zucker von vor zwei Jahren zusammen gerührt?
Er horchte in sich hinein.
Aber das konnte nicht sein. Er spürte die Kraft von frischen Haselnüssen und er duftete doch nach Kakao und ein bisschen nach Karamell auch. Und er entsann sich darauf wie Ihn die zarten Hände eines verführerisch lächelnden blonden Mädchens in seine goldene Folie einschlugen.
Hatte er da nicht ein Schild mit einem durchgestrichenen Weihnachtsmann wahrgenommen, auf dem Weg durch ratternde Maschinen gleich nach seiner Geburt in einer warmen Form.

Nein, ein Schokoladen Weihnachtsmann, das konnte er nicht gewesen sein !!  

Dieser Weg wird kein leichter sein ...

Der Schokoladen Osterhase schaute sich um. Viele seiner Kollegen waren schon weg.

Auf einmal hörte er ein glückliches Lachen und Kichern vor seinem Regal. Dann schob sich etwas großes rosanes in sein Sichtfeld und blaue Augen schauten ihn an. Ein kleines Mädchen hatte ihn entdeckt und wurde nun zum ihm hoch gehoben. Da griffen auch schon zwei warme Hände um seinen Hals und er schwebte durch die Luft. Sein Hals wurde ein wenig weich. Auf einmal öffneten sich die Hände und er fiel nach unten und setzte mit einem kräftigen "Rrruumms" auf den kalten Stäben eines Einkaufswagens auf. Als das Dröhnen in seinem Kopf nachließ schaute er sich um.

Rechts neben ihm stand eine Box schräg auf einer Kaugummipackung.
Darin saß ein dralles Schokoladenhuhn und schaute ihn an ....

Auf einmal brach ein Inferno im Einkaufswagen los. Von oben kamen bunte Schokoladentafeln, raschelnde Chipstüten, klappernde Überraschungseier, eine graue Leberwurst, eine Papiertüte die nach Fisch roch und ein Päckchen Blauschimmelkäse angeflogen.
Eine Packung Milch knallte an die Gitterstäbe gegenüber.
Zwischendurch bewegte sich der Einkaufswagen.
Dann ging es wieder hinaus. Alle Tüten und Eier, die Milch, das Schokoladenhuhn, alles wurde wieder herausgehoben und fuhr gemeinsam auf einem schwarzen Förderband. Er schaute sich um.
Es war warm und laut. Rechts vor ihm sah er das Schokoladenhuhn fahren. Es blieb ihm nichts anderes übrig als dem Huhn auf den Hintern zu schauen. Der schaukelte leicht und der Hase glaubte das der Schokoladenhühnerhintern etwas größer geworden war. Aber das konnte doch nicht sein. Solch ein Huhn konnte genauso wenig platzen wie er als Schokoladenosterhase.
Er schwitzte ein wenig Kakaobutter unter die Folie. Eine Frauenhand griff um seinen Hals und er wurde schnell empor gerissen und über einer Glasscheibe hin und her geschwenkt.
Vor seinen Augen schwangen blonde Haarspitzen hin und her und auf der Erhöhung des Busens hing ein Schild auf dem stand "Laura Knecht". Es roch nach warmem Parfüm und dem frischen Rauch einer Zigarette. Eine Stimme über ihm sagte "Na, los doch" und er wurde noch mehr geschüttelt. Auf einmal fuhr ein lauter Piepton durch sein Gehirn und im selben Moment flog er, mit dem Kopf voran, eine Schräge hinunter um alsbald gegen ein Blech zu stoßen.
Bevor ein Schädeldröhnen einsetzen konnte warf ihn eine Männerhand rücklings in eine Box aus Plastik. Sofort knallte ihm die, nach Fisch riechende, Tüte von oben voll ins Gesicht.
Ihm stockte der Atem. Als die Tüte wieder hoch gerissen wurde kam die Box mit dem drallen Schokoladenhuhn auf ihm zu liegen.
Das war ja mal ganz was Neues.
Er schaute von unten auf ihre geschwollene Schokoladenbrust und den runden Hühnerbauch und auf den Ansatz ihres Hühnerhinterns und merkte wie er langsam wieder anfing Kakaobutter zu schwitzen.
Sie schaute mit einem Anflug von Hochnäsigkeit und einem "Schau mich doch an, Du kleiner Osterhase" auf ihn herab. So schaukelten sie dahin bis die Box wieder aus dem Auto gehoben wurde um ins Haus getragen zu werden.

Er verlor das Bewusstsein...

Die heißen Mädchenhände griffen wieder nach ihm. Sie riß Ihm in großen Stücken seine goldene Folie vom Körper. Er kam sich nackt vor und fror.
Auf einmal ertönte der Ruf einer tiefen Männerstimme...

Das Osterfest

Sie stellte den Schokoladen Osterhasen auf den Fußboden. Er sah noch ihre Pantoffeln über das Laminat weglaufen. Als sich die Staubkörnchen um Ihn herum wieder geordnet hatten und der leichte Geruch nach altem Käse verflogen war schaute er sich um.
Auf einem kleinen Schrank schräg gegenüber stand das Schokoladen Huhn in seiner Box.
Der Schokoladen Osterhase konnte jetzt von unten auf die Rundungen des Huhns schauen.
Die Augen des Huhns lächelten zu Ihm herab und sein Kamm glänzte im Licht der tief stehenden Sonne noch ein wenig mehr rot als am Vormittag. Die Folie eines Schokoladen Weihnachtsmanns hätte nicht schöner sein können als dieser Kamm.
Dieser Blick fesselte den Schokoladen Osterhasen eine ganze Weile und seine Beine zitterten ein wenig. Neben dem Schrank, von dem Ihn das Huhn noch immer anblickte, stand noch ein silbernes etwas mit einem Bein und einem schwarzen Kasten mit einer dunklen Glasscheibe.
Jetzt sah er eine Hand, mit einem goldenen Ring am Finger, auf den Kasten zusteuern und einen Knopf drücken.
Gleich darauf sah er Menschen in weißen Kleidern mit goldenen Borten, festliche Musik erklang und jemand sprach mit sonorer, einschläfernder Stimme. Eine ganze Zeit ging das so und er schaute auf das lächelnde Schokoladen Huhn und irgendwie wurde ihm ein wenig übel in seinem Innersten.
Auf einmal wurde es unruhig im Haus. Eine Tür flog mit einem dumpfen Knall ins Schloß.
Die Männerstimme ertönte: "Lass Ihn doch, der will doch nur spielen" war zu hören.
Jetzt hörte der Schokoladen Osterhase ein seltsames, schnelles Kratzen auf dem Fußboden.
Auf einmal sah er etwas schwarzes mit einem dumpfen Knall gegen den Schrank rutschen auf dem das Schokoladen Huhn stand. Das Huhn zitterte ein wenig. Seine Augen nahmen einen fragenden Ausdruck an und wurden ein wenig größer. Das schwarze Bündel quietschte laut und verschwand mit Kratzgeräuschen. Der Schokoladen Osterhase sah wie sich die Box mit dem Schokoladen Huhn nach vorne neigte, ins Rutschen kam und wie in Zeitlupe in Richtung Fußboden fiel. Die Box schlug auf den Fußboden auf, prallte noch einmal in die Höhe und knallte dann endgültig auf den Fußboden.
Das Schokoladen Huhn spaltete sich in zwei Teile und gab den Blick auf sein Innerstes frei.
Der Schokoladen Osterhase hatte keine Zeit mehr diesen Anblick unschicklich zu finden.
Das schnelle Kratzen kam zurück und als er nach vorn schaute sah er ein schwarzes Fellbündel mit großen blauen Augen und einer weit geöffneten rosa Schnauze mit vier Eckzähnen auf sich zu fliegen und dachte "Verflixt, der Hund, Sch***... Schöne Ostern !!!

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Wann ist der richtige Termin für das Osterfest ?

Der Termin für das Osterfest richtet sich nach den Mondphasen.

Ostern gehört zu den Festen, deren Datum jedes Jahr anders ist. Der Ostersonntag ist der erste Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling.

Die eigentlichen religiösen Feierlichkeiten beginnen bereits am Palmsonntag und gipfeln in der Feier der Auferstehung Jesus Christus am Ostersonntag.

Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an den Geistlichen Ihres Vertrauens oder an Oma, die weiß noch wie das früher war.

mehr lesen: Osterbücher für Kinder

Montag, 7. Oktober 2013

Nach Deutschland eingewanderte Tiere

Woher sind wann welche Tiere nach Deutschland eingewandert ?
Wissen in Biologie und Wirtschaft für ihre Allgemeinbildung sowie zum smalltalk.

Heimliche Einwanderer - Wie konnte es zur Einwanderung von Tieren nach Deutschland kommen ?

Nicht alles was an Tieren in Deutschland kreucht und fleucht und sich hemmungslos vermehrt verdanken wir der evolutionären Entwicklung.
Der internationale Warenhandel bot bereits in Zeiten unserer Vorfahren diverse heimliche Reisemöglichkeiten für Tiere von Kontinent zu Kontinent.
Hier sind in der zeitlichen Reihenfolge des Geschehens mal die tierischen "Eindringlinge" aufgelistet.
Die wissenschaftliche Bezeichnung ist "Neozoon" oder "invasiv" für diese Arten.
Ich belasse es auch bei Links und Texten und verzichte auf schlechte Bilder und unqualifizierte Videoschnipsel.
Es gibt auch Pflanzen die erhebliche Auswirkungen auf unsere Natur haben aber die sind in diesem Artikel nicht beschrieben.

Wandermuschel

Die Wandermuschel ist ursprünglich in Südosteuropa beheimatet. Sie kam mit dem aufkommenden Handelsverkehr kurz vor der Industriellen Revolution so um 1825 in Deutschland an.
Die Wandermuschel haftet an Schiffswänden. Die rauhen Oberflächen des Holzes und der organische Untergrund boten ihr besten Halt. Von der Ostseeküste verbreitete sie sich ins Binnenland.  
... mehr zur Wandermuschel
Die Wandermuschel, auch Zebramuschel oder Dreiecksmuschel genannt, gehört zu den Vertretern der Autolamellibranchiata, einer Teilklasse der Klasse der Muscheln.

Messingkäfer

Der Messingkäfer stammt aus dem nördlichen Kleinasien. Um 1840 herum wurde er zusammen mit Rhabarberwurzeln eingeschgleppt. Der kleine Schädling frisst nur Sachen die gut und teuer sind.
Zum Speiseplan des Messingkäfers gehören Lederwaren, Holzwerk und das Isolierwerk elektrischer Leitungen. Früher wurde übrigens die Isolierung von elektrischen Leitungen aus Gummi oder oder aus mehrschichtigem Stoff hergestellt.
... mehr zum Messingkäfer
Der Messingkäfer ist ein Käfer aus der Unterfamilie der Diebskäfer.

Reblaus

Die Reblaus wurde ca. 1860 eingeschleppt. Sie kommt aus Nordamerika und wurde auf Weinreben eingeschleppt. Die Reblaus lebt mal auf den Blättern des Weinstocks und mal auf seinen Wurzeln. Damit ist die Schädigung der Rebe vollständig.
... mehr zur Reblaus
Die Reblaus ist eine Pflanzenlaus aus der Familie der Zwergläuse. Sie ist ein bedeutender Schädling im Weinbau. Auf Grund unterschiedlicher Verhaltensweisen gegenüber den Weinreben vermutet man, dass es verschiedene Arten der Reblaus...

Kartoffelkäfer

Der Kartoffelkäfer kam ca. 1877 aus dem nordamerikanischen Colorado via London und Antwerpen über Westdeutschland nach Westeuropa. Natürlich komfortabel mit dem Schiff.
... mehr zum Kartoffelkäfer
Der Kartoffelkäfer ist eine Art aus der Familie der Blattkäfer.

Amerikanischer Krebs - lat. Cambarus limosus

Der Krebs wurde um 1880 aus Nordamerika mit Absicht importiert. Zuerst kam er in den Berliner Raum wo er durch die Spree, die Havel und die Seen ideale Bedingungen fand. Er ist heute auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Frankreich und Polen. Manchmal wird er auch die "Garnele des kleinen Mannes" genannt. Binnenfischer und Köche sind erfreut über sein Erscheinen bei uns.
... mehr zum Amerikanischen Flusskrebs
Krebsarten und die Krebspest in heimischen Gewässern
Ein kurzer Abriß zum Flusskrebs von einem Aquarianer

Fachbuch Empfehlung zu invasiven Tieren und Pflanzen  

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Unheimliche Eroberer: Invasive Pflanzen und Tiere in Europa


Die rechtliche Regulierung invasiver gebietsfremder Arten in Deutschland: Bestandsaufnahme und Bewertung (Schriftenreihe Natur und Recht)

Invasion: Wie fremde Tiere und Pflanzen unsere Welt erobern

Grubenwurm

Der Grubenwurm ist ein Darmschmarotzer. Er kommt aus Italien und wurde durch die Arbeiter die den Gotthardtunnel durch die Alpen errichteten um 1880 eingeschleppt.
... neuzeitl. "Hakenwurm" gennant
Die Hakenwürmer sind eine Familie der Fadenwürmer. Von ihren Arten sind zwei für den Menschen pathogen. Diese sind: Necator americanus und Ancylostoma duodenale. Beide Arten kommen als Parasiten vor und haben keinen Zwischenwirt.

Bisamratte

Die Bisamratte wurde 1906 als nutzbares Pelztier nach Böhmen eingeführt. Hier und da sind dann mal welche aus der Pelztierzucht abgehauen und haben sich ab 1910 in ganz Mitteleuropa ausgebreitet. Die Bisamratte vernichtet, mit Vorliebe, Feldfrüchte und unterwühlt Dämme.
In den frühen 30er Jahren wurden Bisamratten bereits in der tschechischen Republik als Schädling durch gezielte Pistolenschüsse bejagt.
Die Bezeichnung alleine ist schon Tarnung:Es handelt sich hier um die größte lebende Wühlmaus!!  
... mehr zur Bisamratte
Die Bisamratte oder Bisam ist eine ursprünglich ausschließlich in Nordamerika beheimatete Nagetierart, die sich ausgehend von Böhmen und später Frankreich über fast ganz Europa und Asien ausgebreitet und als neue Art etabliert hat. Die...

Wollhandkrabbe

Die Wollhandkrabben wurden in Ballasttanks der großen Ostasienfahrer eingeschleppt. Ab 1910 wurde ihr Auftreten zuerst in der Unterweser und in der Unterelbe registriert.
Der Fischereischädling unterhölt Dämme, hat keine natürlichen Feinde und essen kann man ihn auch nicht.
... mehr zur Wollhandkrabbe
Die Chinesische Wollhandkrabbe ist eine ursprünglich in China beheimatete Krabben-Art. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde sie nach Europa eingeschleppt. In der einheimischen Fauna mancher Flüsse hat sich das Tier mittlerweile trotz...

Waschbär - lat. Procyon lotor

Dem Waschbären erging es ähnlich wie der Bisamratte. Der Waschbär stammt ursprünglich auch Nordamerika. Er wurde zur Pelzzucht eingeführt und ist aus Pelztierfarmen in unsere Wälder geflüchtet. Seit Mitte des 20. Jh. ist er sowohl in Nordamerika als auch in Europa auch in Städten zu Hause. Das nachtaktive Raubtier randaliert mit Vorliebe in Mülltonnen. Auch aus Schonsteinanlagen musste man ihn mit Gewalt vertreiben. Er hat keine natürlichen Feinde in Europa.
Seine häufigste Todesursache sind Autounfälle. 
... mehr zum Waschbär
Der Waschbär, auch als Nordamerikanischer Waschbär oder altertümlich als Schupp bezeichnet, ist ein in Nordamerika heimisches mittelgroßes Säugetier. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist er als Neozoon auch auf dem europäischen...

Kontrollen im Warenverkehr sind notwendig

Die Tiere die oben genannt wurden sind recht große und in der Natur gut zu beobachtende Tiere.
Viel gefährlicher sind kleine Lebewesen wie Giftschlangen in Bananenkartons oder stechende Insekten und Würmer in mancher Obstlieferung.
Noch viel gefährlicher für unsere Gesundheit sind die noch kleineren Lebewesen: Schimmelsporen, Bakterien und Viren die i.d.R. eine Umgebung aus organischem Material, gerne irgendwie Eiweißhaltig und ein bischen feucht auch, zum Überleben brauchen.
Schon machen die Kontrollen des Zolls und der Veterinäre Sinn und das Einfuhrverbot für z.B. Fleischwaren in den Koffern von Privatpersonen in die EU hat auf einmal so seine Bedeutung.
Der Zoll gibt Auskunft zum Thema Einfuhr privat