Sonntag, 4. November 2012

Eine Handreichung für Gentlemen zur Störung von Internet-Foren

Es gibt verschiedene Methoden, ein Internetforum ungeachtet seines Themas oder seiner Mitglieder zu kontrollieren und zu manipulieren. Wir werden jede einzeln erläutern und aufzeigen, dass schon mit relativ wenigen Personen tatsächlich eine wirksame Kontrolle über ein »unkontrolliertes Forum« erlangt werden kann.

Methode 1: »Zuschütten« bedenklicher Forumsbeiträge

Wenn in irgendeinem Forum eine sensitive, bedenkliche Wortmeldung auftaucht, kann man sie dem Blick der Öffentlichkeit durch »Zuschütten durch Beiträge« entziehen. Bei dieser Methode werden zahlreiche andere, thematisch nicht mit dem Beitrag zusammenhängende Forumsbeiträge hochgeladen, die in aller Stille vor dem betreffenden Eintrag gruppiert und zunächst nicht weiter bearbeitet werden. Auf jeden dieser ablenkenden Forumsbeiträge kann dann später beliebig oft erneut Bezug genommen werden, so dass der bedenkliche Beitrag durch die Vielzahl von Beiträgen mitsamt ihren Antworten praktisch »zugeschüttet« wird. Als weitere wichtige Voraussetzung müssen verschiedene gefälschte Nutzerkonten vorhanden sein, die man benutzen kann, damit diese Methode nicht auffällt.
Um bedenkliche Beiträge »zuzuschütten« und damit dem Blick zu entziehen, muss man sich lediglich in die vorhandenen realen und gefälschten Nutzerkonten einloggen und dann auf die vor dem betreffenden Beitrag eingeschobenen Einträge mit zwei oder drei kurzen Sätzen »antworten«. Aufgrund ihrer Vielzahl erscheinen die mit dem betreffenden Eintrag nicht zusammenhängenden Beiträge an der Spitze der Forumsliste und der bedenkliche Beitrag rutscht ans untere Ende und gerät so immer mehr aus dem Blick. Es ist zwar schwierig oder sogar unmöglich, den Beitrag selbst zu zensieren, aber er verschwindet hinter den vielen in keinem Bezug zum Thema stehenden und unsinnigen Beiträgen. Mit dieser Methode kann man die Leser des Forums wirksam auf Beiträge oder Themen ablenken, die keinen Bezug zum eigentlichen Gegenstand der Diskussion haben.

Methode 2: Aufbrechen eines Konsenses

Eine zweite hochwirksame Methode, deren Anwendung man oft beobachten kann, betrifft das Aufbrechen eines Konsenses. Dazu geht man folgendermaßen vor: Mithilfe eines gefälschten Nutzerkontos platziert man einen Beitrag, dessen Argumentation begründet erscheint und der weitgehend der [im Forum vertretenen und als wahr empfundenen] Auffassung entspricht – entscheidend ist dabei, dass dieser Beitrag auf einer sehr vagen Grundannahme beruht, für die auch keine stichhaltigen Beweise vorgelegt werden. In einem weiteren Schritt werden mithilfe verschiedener falscher Nutzerkonten nach und nach weitere Beiträge hochgeladen, die die von Ihnen gewünschte Auffassung vehement unterstützen.
Dabei muss darauf geachtet werden, dass beide Seiten zu Anfang hochgeladen werden, so dass der uninformierte Leser nicht entscheiden kann, welche Seite Recht hat. Im Verlauf der weiteren Diskussion mit Rede und Gegenrede werden langsam immer mehr »Beweise« oder Desinformation zu Gunsten der gewünschten Auffassung angeführt. Auf diese Weise werden die eher uninformierten Leser eher dazu neigen, die von einem gewünschte Auffassung anzunehmen, und wenn sie eine gegenteilige Auffassung vertreten, wird ihre Kritik an den Beiträgen, in denen die gewünschte Auffassung zum Ausdruck kommt, wahrscheinlich abnehmen. Es kommt aber durchaus vor, dass die Mitglieder des Forums gebildet sind und der Desinformation mit realen Fakten und Verweisen auf andere Beiträge widersprechen. In einem solchen Fall sollte man diese Methode aufgeben und zur oben genannten ersten Methode greifen. 

Methode 3: Verwässerung eines Themas

Die Verwässerung eines Themas funktioniert nicht nur bei der Methode »Zuschütten«, sondern kann auch erfolgreich dazu eingesetzt werden, die Aufmerksamkeit der Leser eines Forums auf nicht zum eigentlichen Thema gehörende und wenig hilfreiche Aspekte zu lenken. Diese wichtige und nützliche Methode kann auch dazu benutzt werden, die Ressourcen des Forums zu überlasten. Durch das ständige Hinzufügen in keinem Zusammenhang zum Thema stehender Beiträge, die die Leser des Forums sowohl ablenken als auch stören, werden diese wirksam davon abgehalten, sich mit wirklich produktiven Dingen zu beschäftigen. Wenn die Intensität der schrittweisen Verwässerung und Ablenkung groß genug ist, können die Leser dazu gebracht werden, ihre ernst gemeinten Recherchen einzustellen und sich darauf zu beschränken, über Gerüchte zu diskutieren.
In diesem Zustand können sie dann leichter von der Diskussion über Fakten abgelenkt und dazu gebracht werden, sich mit unbegründeten Mutmaßungen und Meinungen zufrieden zu geben. Je weniger informiert sie ist, desto einfacher lässt sich die ganze Gruppe wirksam in die gewünschte Richtung lenken. Es muss darauf hingewiesen werden, dass zuerst eine angemessene Beurteilung der psychischen Gegebenheiten und des Bildungsniveaus der Gruppe vorgenommen werden muss, um entscheiden zu können, auf welchem Niveau man am besten ansetzt. Wenn man zu schnell oder zu weitgehend vom Thema abweicht, kann dies den Moderator des Forums auf den Plan rufen, der dann möglicherweise eingreift.

Methode 4: Sammlung von Informationen

Das Sammeln von Informationen gehört zu den effektivsten Methoden, sich einen Einblick in die psychologische Verfassung der Forumsmitglieder zu verschaffen und gleichzeitig Informationen abzuschöpfen, die später einmal gegen die Forumsmitglieder verwandt werden können. Bei dieser Methode wird zunächst über einen Beitrag eine positive und vertrauensvolle Atmosphäre nach dem Motto »Ich sage dir alles über mich, du kannst mir auch alles von dir erzählen« geschaffen. Schon aus der Anzahl und Art der Antworten lassen sich statistische Informationen gewinnen. So kann man etwa in einem Beitrag die eigene »Lieblingswaffe« präsentieren und dadurch andere Mitglieder des Forums dazu bringen, sich in ähnlicher Weise zu offenbaren.
Mithilfe bestimmter mathematischer Verfahren kann man dann aus den Angaben errechnen, wie viele Forumsmitglieder eine Schusswaffe oder eine illegale Waffe besitzen. Die gleiche Methode kann eingesetzt werden, indem man als Forumsmitglied einen Beitrag verfasst, in dem man seine »Lieblingsaktivitäten« etwa in Bezug auf politische Aktionen beschreibt. Aus den Antworten kann man dann ein »operationelles Profil« dieser speziellen Gruppe ableiten und entsprechende Verfahren  ausarbeiten, die Aktivitäten dieser Gruppe wirksam zu unterbinden.

Methode 5: Provozieren von Verärgerung und Wut

Es gibt immer einen bestimmten Prozentsatz von Mitgliedern eines Forums, die zur Gewalt neigen. Um herauszufinden, wer diese Personen sind, muss man die Mitglieder des Forums mit etwas Provozierendem konfrontieren, um auf diese Weise absichtlich eine starke psychologische Reaktion hervorzurufen. Später lässt sich daraus dann leicht die IP-Adresse desjenigen ermitteln, der am gewalttätigsten reagierte. Es können auch die lokalen Sicherheitsbehörden zu weiteren Abverfolgung einbezogen werden. Um dies zu erreichen, kann man z.B. ein Video hochladen, indem ein örtlicher Polizeibeamter seine Befugnisse gegenüber einem Unschuldigen massiv überschreitet. Bei der mehr als einer Million Polizisten in den USA wird es immer einen oder zwei Beamte geben, die bei massiven Übergriffen erwischt wurden. Die Videoaufzeichnung eines solchen Übergriffs könnte dann zum Zwecke der Informationsbeschaffung eingesetzt werden, ohne deshalb extra ein entsprechendes Video fälschen zu müssen.
Diese Methode ist sehr erfolgreich und ihre Wirksamkeit wächst proportional zum Ausmaß des polizeilichen Übergriffs. Manchmal erweist es sich als sinnvoll, selbst die Initiative zu ergreifen und auf das Video mit einem eigenen Beitrag zu reagieren, in dem man dann sozusagen »ausflippt« und gewalttätige Absichten äußert und mit aufrührerischen Worten deutlich macht, dass es einem egal sei, was die Behörden von einem denken. Durch dieses »Vorbild« und unter dem Eindruck, dass man sich auch nicht einschüchtern lassen wolle, werden möglicherweise die eher stilleren Mitglieder des Forums, deren Selbstdisziplin sie bisher davon abhielt, ihre gewalttätigen Absichten zu offenbaren, dazu gebracht, ihre wahren Absichten offenzulegen. Dies kann später auch in einem Gerichtsverfahren von der Anklagebehörde gegen sie verwandt werden.

Methode 6: Die Übernahme der völligen Kontrolle

Es ist wichtig, sich immer wieder um die Position des Moderators eines Forums zu bemühen. Wenn man einmal in diese Position gelangt ist, kann man das Forum tatsächlich wirksam  so steuern, dass es seinen Zweck völlig verfehlt und die Öffentlichkeit das Interesse an ihm verliert. Dies wäre sozusagen der »endgültige Sieg«, da dieses Forum von der allgemeinen Öffentlichkeit nicht länger beachtet wird und aus ihrer Sicht im Hinblick auf die Wahrung ihrer Freiheiten keinen Nutzen mehr besitzt. In Abhängigkeit von dem Ausmaß der Kontrolle, die man ausübt, kann man das Forum »vor die Wand fahren«, indem man Beiträge zensiert, Mitglieder rausschmeißt oder löscht, das Forum mit Beiträgen »überflutet«  oder »versehentlich« das Forum aus dem Netz nimmt. Mit diesen Methoden kann man ein Forum rasch zum Schweigen bringen. Aber es liegt nicht immer im Interesse, das Forum abzuwürgen, da man es auch in eine anziehende Sammelstelle verwandeln könnte, um so Neulinge an sich zu binden und in die Irre zu führen. Von da an kann das Forum uneingeschränkt für die eigenen Propagandazwecke genutzt werden.

Schlussbemerkung

Es sei daran erinnert, dass alle diese Methoden nur funktionieren, solange die Teilnehmer eines Forums nichts von ihnen wissen. Wenn sie einmal Wind von diesen Methoden bekommen haben, kann die ganze Operation fehlschlagen und das Forum entzieht sich der Kontrolle. In einem solchen Fall müssen andere Wege eingeschlagen werden. So könnte man einen juristischen Vorwand suchen, um das Forum schließen zu lassen und offline zu stellen. Dies ist insofern nicht erstrebenswert, da die Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden dann nicht in der Lage wären, den Anteil an der Bevölkerung zu erfassen und abzuverfolgen, der sich ansonsten den Versuchen, sie zu kontrollieren, entzieht. Es lassen sich noch viele weitere Methoden aus Eigeninitiative entwickeln und anwenden.

Wehret den Anfängen !!!



Diese Informationen sind mehrfach im Netz in deutscher und englischer Sprache verfügbar.

Wir können daraus lernen das der Inhaber eines Forums sehr präzise und stringent bei der Organisation seiner Kernthemen sein sollte. Chat-ähnliche Kommunikation die nicht zielführend ist kann gelöscht werden. Die Erreichbarkeit des Forums durch Suchmaschinen sollte sich durch die höhere Qualität des Content verbessern !!

Dienstag, 9. Oktober 2012

Deutscher Spezialversender als Affiliate Benchmark

Wie sie als Affiliate Marketer im deutschen Sprachraum ihre Position mit einem erfolgreichen Erotik Versandhandel vergleichen.

Affiliate Marketer brauchen als Motivations- und Planungsbasis den Vergleich mit dem Benchmark der ganz Großen um neue Strategien zu entwickeln.
Ein großes Unternehmen der Erotik Branche aus Deutschland hat dazu einen Denkanstoß geliefert der neue Dimensionen für ihr Geschäft aufzeigt und Trends bestätigt.

Finanziell erfolgreiches Affiliate Marketing ist ja im deutschen Sprachraum für viele Marktteilnehmer noch mit diversen Fragezeichen behaftet.

Man weiß wohl das im englischen Sprachraum einige, wenige, Personen sechsstellige Jahreseinnahmen erzielt haben. Aber niemand weiß wie er das Geschäft auch im deutschen Sprachraume erfolgreich machen kann. 

Die hohe Anzahl von websites zum Thema "Geld verdienen" mit einem immerwährenden Besucherstrom zeigt wie vielen Leuten das Problem "unter den Nägeln brennt".
Um einem Lösungsansatz näher zu kommen lohnt der Blick auf das was Andere an Informationen preisgeben.
Die deutsche Medienlandschaft gibt sich zu den Themen Geld und Geschäftszahlen recht verschlossen.
Um so interessanter sind da einige Aussagen aus der, traditionell zeigefreudigen, Pornoindustrie.

Dieser Tage hat sich der Chef der Beate Uhse AG in einem umfangreichen Interview der Mitteldeutschen Zeitung  zu Trends der Branche und zur Geschäftsentwicklung geäußert.
Serge van der Hooft hat als Holländer die Gene des Händlers in sich, wie wahrscheinlich jeder Holländer. Bereits sein Vater hatte früher in einem Sexshop in Holland gearbeitet.
Er trat 2001 in die Beate Uhse AG ein.
van der Hooft ist seit 2009 Vorstand der Beate Uhse AG.

Seine Kernaussagen zur Geschäftsentwicklung werden von mir mit eigenen Beobachtungen kommentiert.
Seine erste Aussage: Als Trend sieht er mehr Frauen als Männer als Kunden.
Das kann man für andere Produkte so bestätigen.
Immer mehr Frauen entdecken ihre Affinität zum Internet. Außerdem führt die Frau traditionell die Alltagsgeschäfte des Familienhaushaltes. Das heißt sie könnte im Internet Kleinmaterial, Geschenke, den Bedarf der Kinder und (Groß) Eltern sowie den kleinen Luxus für sich (bei der Beate Uhse AG*) einkaufen. Da Frauen eher zum Networking neigen kommen ihrem Verhalten websites mit Produktbeschreibungen und Meinungsäußerungen anderer Nutzer entgegegen.
Damit sieht man schon das Bedarf für Affiliate Leistungen vorhanden ist.
Dazu kommt noch die Technikfeindlichkeit und Trägheit mancher männlicher Zeitgenossen.
Es gibt diverse Entscheider in mittelständischen Führungspositionen und einige gut verdienende Freiberufler, die mit Aussagen, wie ...
Internet ?? ... Webrecherche ??? ... ich ? ... ähm !? , Neeeiin ... das machen meine Assistentinnen ! Ich bekomme alles ausgedruckt auf den Schreibtisch...... lediglich ihre Ignoranz und Angst vor gesellschaftlichen Veränderungen öffentlich machen.
Auch private Äußerungen permanenter Ignoranz, wie ...
Internet ?? ... ähm, Internet ???? ....... meine Frau hat da mal was bestellt ....zeigen das der gezeigte Trend durchaus allgemein anwendbar ist.
Seine zweite Aussage bezieht sich auf die Durchführung des Tagesgeschäftes.
Zitat Anfang: Wir brauchen den Katalog und die Läden vor allem um die Märkte zu pflegen.
Der Wachstumstreiber von Beate Uhse ist eindeutig das Internetgeschäft.
Zitat Ende

Für das eigene Affiliate Geschäft, das ja von websites als Quelle kommt und nicht von einer alteingesessenen Marke her aufgebaut wird ergibt sich daraus quasi ein Umkehrschluss:
Vernachlässige Offline Werbung nicht aber mache auch nicht zu viel !
Der Hauptumsatz wird durch das Medium Internet generiert.

Kleinere Affiliates sind mit Print-Werbung als Aktion gut dabei. Größere Untenehmungen sind auch mit Fernsehwerbespots am Start.
Die dritte und interessanteste Aussage von Serge van der Hooft möchte ich hier in vollem Wortlaut wiedergeben.
Zitat Anfang:
Frage: Wieviel Artikel haben Sie eigentlich im Sortiment ?
Serge van der Hooft Antwort: So um die 20 000 Artikel. Am Tag verkaufen wir etwa 12 000.
Zitat Ende:
Dazu kommt dann noch die Aussage das die Beate Uhse AG das Jahr 2012 ohne Verlust beenden wird.
Das heißt in der Praxis: alle Ware,  alle Kosten und alle Gehälter sowie der Mercedes SLS für den Chef sind bezahlt. Steuern auf Gewinne fallen nicht an.
Fazit:
Wenn eine übliche AG mit online-Handel von was auch immer mit einem Sortiment von 20 000 Artikeln anständig wirtschaften kann können sie sich für ihr affiliate Geschäft ein Beispiel nehmen.
Schaffen Sie sich ein System das 20 000 Seiten mit Produktempfehlungen, gut sichtbar für Suchmaschinen, im Internet unterbringt und dann dürfte ihr Lebensunterhalt gesichert sein.


Benchmarking a la´ Kim Dotcom

Wieviel dreht eine werbefinanzierte Cloud Plattform in Deutschland ?
Unsere amerikanischen Freunde sind ja mit so diesem und jenem Geschäftsmodell im Intenet nicht ganz so zufrieden und glücklich. Zuerst produzieren sie für viel Geld Filme und Musik und Werbung zur negativen Beeinflussung der halben Welt. Wenn dann einige Geeks den ganzen Kram weltweit zugänglich machen bevor der geneigte Konsument Geld an Uncle Sam´s Oberschicht geliefert hat, dann wird mit sog. juristischen Mitteln auch schon mal in die Tätigkeit der Polizei anderer Länder eingegriffen oder solange hinter den Kulissen geschachert bis sich Leute vor Gericht wiederfinden.
Die Display-Werbung mit der diese Sites finanziert werden ist aber vorher von Werbetreibenden Firmen korrekt bezahlt worden.
Über das ganze Prozedere wird dann in der Presse groß und breit berichtet.
Der Vorteil der Berichterstattung ist, das einige Geschäftszahlen veröffentlicht werden.
So auch im Falle der deutschen Plattform kino.to. In einem extra Verfahren gegen den ehemaligen Chef, einen gewissen Dirk B. kamen folgende Kennziffern an die Öffentlichkeit.
  • Von Anfang 2009 bis Juni 2011 sollen mehr als 1,1 Mio Links zu Filmen veröffentlicht worden sein.
  • Zeitweise sollen täglich bis zu 4,0 Mio Besucher auf der Plattform gewesen sein
    (Anm. ohne das es in der Quelle stand, Bots, Bouncer und Mehrfachbesucher sind wahrscheinlich mitgezählt worden)
  • Als Werbeeinahmen sollen monatlich etwa 150 000 EUR auf sein ausländisches Konto geflossen sein. Etwa 1/3 der Summe wurde benötigt für Sach- und Personalkosten.

Noch einfacher macht es sich der Inhaber diverser Porno Portale, ein gewisser Fabian Thylmann der ganz einfach sagt: „Unser Ziel ist letztlich banal: den Leuten so viel Angebote zum Geldausgeben zu machen wie möglich.“ Zitat Ende
Das stammt aus einem Interview veröffentlicht bei bild.debild.de/wirtschaft 
Gemeint ist damit eine vollständige Wertschöpfungskette mit monatlich rd. 16 Milliarden Seitenaufrufen von ca. 300 Mio. Usern weltweit !!

Fazit: Der Volksmund hat recht "Alles was Spaß macht, ist illegal ! "

Andererseits sieht man hier deutlich die Dimensionen eines ordentlichen Affiliate Geschäftes.
Warum soll also dieser geschäftliche Erfolg nicht wiederholbar sein.

Legale bewerbbare Angebote gibts genug. Packen wir´s an !!

Fachbücher zum Thema "Gestaltung, SEO und Marketing für Internetseiten"

Websites optimieren von Tobias Hauser und Christian Wenz: Neuerscheinung vom Oktober 2012 beim rennomierten  Addison-Wesley Verlag. Die Autoren sind Trainer im IT Bereich und Teilhaber einer Werbeagentur. Mit 10 einfachen Regeln verbessern sie die Wirkung iherer website ganz erheblich.    

 
Website Boosting 2.0 von Mario Fischer ist das Standard Buch über den Aufbau und die Vermarktung von websites. 800 Seiten bieten viele Praxisbeispiele und erklären Usability, Marketing, SEO und SEM.



Vergleich: Facebook vs Google

Anlässlich des Facebook Börsengangs wurde mal ein wenig analysiert wer womit und wie Umsätze generiert. Ergebnis: Nur 1,21 Dollar im Jahr erlöst Facebook derzeit pro Kopf - mickrig im Vergleich zu Google mit rund 20 Dollar. (Quelle Yahoo Nachrichten)
Die Unterschiede ergeben sich daraus, das Google jedem Nutzer die Chance gibt auch Geld auszugeben. Facebook setzt quasi auf Bannerwerbung nur für werbetreibende Firmen die von Nutzern die miteinander kommunizieren wollen gerne mal mißachtet wird.
Diverse Analysten haben aus Anlass des Facebook Börsenganges dazu veröffentlicht.
Als Affiliate Marketer sollte man also mit den Umsätzen pro Klick irgendwo dazwischen liegen.
Wenn der Affiliate Marketer pro erfolgreichem Klick nur 0,50 € Werbekostenerstattung erhält dann braucht er bei 20 000 plazierten Links nur einen erfolgreichen Klick pro Quartal um einen Jahresumsatz von 40.000 € zu erzielen.
Personen die von zu Hause aus arbeiten ziehen dann ihre Kosten für Hardware, Software und Werbung ab und sollten dann ca. 33.000 € brutto Jahreseinnahmen übrig haben.
Dies entspricht etwa dem Durchschnittseinkommen, statistisch dargestellt durch den Gegenwert von 1,0 Rentenpunkt.

Der Arbeitszeitaufwand für dieses Prozedere ist recht hoch. Sowohl van der Hoft als auch Zuckerberg haben acht Jahre gebraucht um oben anzukommen.

Ihr Vorteil ist: Sie können sofort anfangen !! 

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Luke: “OK, ich versuche es”.
Yoda: “Nein, nicht versuchen. Tue es, oder tue es nicht. Es gibt kein versuchen!”
-Star Wars Episode V-
 

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